Auf der Suche nach Resonanz
WDR-Kurzbeitrag: Abhängig vom Smartphone
Der Kurzbeitrag des Westdeutschen Rundfunks vermittelt keine bahnbrechend neuen Erkenntnisse – die Zahl von 88 täglichen Smartphone-Interaktionen geistert schon seit 2014 durchs Netz – komprimiert auf knappen fünf Minuten aber eine Botschaft, die hin und wieder ruhig mal wahrgenommen werden darf.
Zu viel Handy ist nicht gesund.
Da der Mensch, so das WDR-Verbrauchermagazin Servicezeit, zur Vermeidung von Langeweile im Zweifelsfall aber selbst einen freiwilligen Stromschlag bevorzugt, gehört die kontinuierliche Smartphone-Nutzung noch zu den harmlosen Vermeidungsmustern, die dabei helfen der alltäglichen Monotonie zu entkommen.
Laut einer Studie schauen wir im Schnitt 88-mal am Tag aufs Handy. Wir streamen, kommunizieren und informieren uns, was das Zeug hält – jeden Tag mehrere Stunden lang. Doch warum fällt es uns so schwer, das Smartphone einfach mal beiseite zu legen?