Twitter-Apps, Dänisches und Amerikanisches Radio, PR-Tipps für Entwickler, iPad-Reklame, iBed und iCab
Twitter-Applikationen im Überblick: Die iLounge vergleicht die 12 populärsten Twitter-Applikationen miteinander, zeigt Screenshots aller Applikationen und bewertet das Angebot mit Schulnoten von A+ bis C-. Die ersten Plätze teilen sich, wenig überraschen, Echofon, Tweetie 2 und Twitteriffic.
Dänisches und Amerikanisches Radio: Die Sprache könnt ihr schon, jetzt gibt es mit Radioenapp die passende Audio-Ausrüstung zum besseren Dänisch-Verständnis. Heute veröffentlicht kombiniert Radioen (AppStore-Link) über 35 Dänische Radio-Sender, bietet CD-Cover und Titelinformationen zum aktuellen Track und erlaubt die einfache Youtube- bzw. iTunes-Suche zum laufenden Interpreten. Nicht ganz so schön aufgemacht aber dafür kostenlos, ist auch die US-Amerikanische Radio-Applikation Public Radio Player (AppStore-Link) des Public Radio Exchange sehenswert. Version 2.1 des Public Radio Player bietet den schnellen Zugriff auf über 500 amerikanische Live-Sender. Zu beiden Apps gibt es das passende Video: Radioenapp – Public Radio Player.
PR-Tipps für Entwickler: Das Smashingmagazine gibt iPhone-Entwicklern unter der Überschrift „How To Market Your Mobile Application“ eine Hand voll Marketing-Tipps zur besseren (bzw. erfolgreicheren) Veröffentlichung der eigenen Applikation. Die sechs Hinweise kommen ohne Garantie, sollten jedoch zur Kenntnis genommen werden: „Start hyping early. If you know you have a unique product, let people in on the secret before the launch. Having an interesting ‚Coming soon‘ website can do this, by building a mailing list and getting Google juice for your domain.“
Links zum iPad-Werbespot: Der gestern vorgestellte, im Rahmen der Oscar-Verleihungen präsentiere iPad-Werbespot (Youtube-Link), sorgt auch 48 nach seiner initialen Veröffentlichung noch für Schlagzeilen. Tuaw stürtzt sich auf Fundstücke wie die kurz im Bild gezeigten eBook-Preise, Engadget verweist auf die Youtube-Version mit Googles Maschinentext-Übersetzung (Viddler-Link) und „bodypainter99“ lässt das Video um den Faktor 15 langsamer ablaufen (Youtube-Link) um auf inhaltliche Fehler und die computeranimierte Touch-Bedienung aufmerksam zu machen. Danke Michael.
Im Liegen surfen: Die iPhone-Applikation iBed (AppStore-Link) verspricht das angenehmere Surfen im Bett und liefert einen rudimentären Web-Browser der auf die automatische Drehung des Displays verzichtet und sich so auch liegend einsetzen lässt. Wem die 0,79€ – für ein Feature das Apple hoffentlicht bald nachliefert – zu teuer sind, wirft einen Blick auf iCab Mobile (AppStore-Link).
Die Browser-Alternative mit den 1000 Features ist nicht nur in der Lage die ungewollte Bildschirmdrehung zu verhindern, sondern bietet auch einen Werbeblocker, zahlreiche Suchvorlagen und eine Tab-Verwaltung. Kostenpunkt: 1,59€.