Teurer Spaß: Handel mit iPhone-Kopien
Interessante Einblicke verschafft uns das auf ricdes.com veröffentlichte Schreiben einer Düsseldorfer Anwaltskanzlei an einen Deutschen, der hierzulande mit dem iPhone-Plagiat hiPhone gehandelt hat. Vorab kostet der Spaß gleich mal 13.512,80 Euro Anwaltsgebühren, dazu kommt – wenn es nach den Anwälten geht – ein noch nicht bezifferter Schadensersatz. Apple verlangt zudem detaillierte Auskunft über sämtliche Vertriebswege, Bestellungen ja sogar über etwaige Werbeaufwendungen. (via Engadget)
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