Nicht mit Spam verwechseln
Telekom-Mahnungen kommen jetzt per E-Mail
Die Telekom verschickt Zahlungserinnerungen und Mahnungen an Mobilfunkkunden künftig per E-Mail. Wer seine Mobilfunkrechnung nicht per Bankeinzug begleicht und mit der Bezahlung hier und da in Verzug gerät, muss dementsprechend zusätzliche Aufmerksamkeit walten lassen. Die ungewohnten E-Mails könnten zumindest zu Beginn fälschlicherweise für Spam gehalten werden.
Dessen ist sich auch die Telekom bewusst und gibt dann auch gleich ein paar Ratschläge mit Blick auf eine Authentizitätsprüfung mit:
Wie immer ist bei E-Mails natürlich auch hier Vorsicht geboten, um Kriminellen nicht auf den Leim zu gehen. Die erste Frage sollte sein: Habe ich vielleicht wirklich übersehen, meine fällige Mobilfunkrechnung zu begleichen? Könnt ihr das tatsächlich nicht ausschließen, achtet auf die Betreffzeile. Diese enthält bei Mahnungen der Telekom im Mobilfunkbereich immer folgende Angaben: Adresse: Musterstr. 11, Kundenkonto: 1234567890.
Die Telekom sieht diesen Schritt als zeitgemäße Umstellung, mit deren Hilfe der Versand nicht nur schneller, sondern auch umweltfreundlicher erfolgen kann. Bereits im Sommer wurde der Versand von Mahnungen für Festnetz-Privatkunden von Papier auf Digital umgestellt. Es ist in diesem Zusammenhang wohl auch kein Fehler zu prüfen, ob ihr bei der Telekom eine aktuelle E-Mail-Adresse hinterlegt habt.