Apples Bildungsoffensive
Swift kommt in 30 amerikanischen Schulbezirken auf den Lehrplan
Mehr als 30 amerikanische Schulbezirke werden im kommenden Schuljahr Kurse für die App-Entwicklung mit Swift in ihren Lehrplan aufnehmen. Apple-Chef Tim Cook hat diese Ankündigung mit einem Besuch des texanischen Schulbezirks Austin Community College District verbunden. Allein hier soll das neue Kursangebot für 74.000 Lernende bereitstehen, landesweit erreichen die teilnehmenden Schulbezirke mehrere Millionen Menschen.
Das Kursprogramm erstreckt sich über ein volles Jahr und wurde bei Apple von einem Team aus Entwicklern und Lehrern erstellt. Kursziel sei es, Lernenden ohne jede Vorkenntnisse so weit zu bringen, dass sie eigene, voll funktionierende und selbst gestaltete Apps erstellen können.
Swift erlaubt das Erstellen von Anwendungen für iOS und macOS. Apple hat die Programmiersprache 2014 auf der Entwicklerkonferenz WWDC vorgestellt, in diesem Jahr wurde Swift in Version 4 präsentiert.