Für den besseren Siri-Einsatz: Aussprache-Namen und Verwandtschaftsverhältnisse setzen
„Anne ist meine Mutter“, „Nenne mich Professor“. Am einfachsten lässt sich der sprachgesteuerte iPhone 4S-Assistent, Siri, direkt über das Mikrofon trainieren; unabhängig davon solltet ihr jedoch auch euren Kontakt-Einträgen noch mal einen Besuch abstatteten. So bietet iOS 5 nicht nur die Möglichkeit Facebook-Verbindungen zu setzen, sondern kann neben dem Namens-Feld auch ein Feld für „Spitznamen“ festlegen und kommt mit einer Option, die Lautsprache für schwer auszusprechende Namen zu definieren. Ein „Ranjit“ lässt sich beispielsweise um die Ausspracheform „Ranschied“ ergänzen und dürfte so zu besseren Erkennungsergebnissen führen.
Ein guter Tipp: Sprecht den komplizieren Namen ganz normal aus, wartet auf Siris Antwort uns nutzt dann den ausgegebenen Text zum Anpassen der Kontakt-Daten. Auch die Verwandtschaftsverhältnisse solltet ihr noch mal überprüfen. Habt ihr in den iPhone-Kontakten etwa Bob als Sohn von Alice definiert, taucht in Alice-Kontaktdaten nicht automatisch das Verhältnis Mutter-Kind auf.