Sechs Zweizeiler: AppStore-Charts, Info-Grafik, Facetime Sex, iOS 4 Tastatur Trick, Hintergrundbilder, Android Market
- Neukunden bestimmen die AppStore-Charts: Ein Blick auf die aktuellen Top-100 der meist verkauften Applikationen reicht aus um sicherzustellen das sich das iPhone 4 verkauft wie warme Semmeln. Die aktuellen Charts lesen sich wie eine Auswahl der 60 besten Applikationen des letzten Jahres, und dürften in erster Linie das Produkt erfolgreicher Mundpropaganda sein.
- 3 Jahre iPhone – Nette Info-Grafik: Mashable veranschaulicht den anhaltenden iPhone-Erfolg der letzten drei Jahre mit einer netten Info-Grafik zum Thema. Das hier einzusehende Bild reiht eine Hand voll Zahlen und (mehr oder weniger) zusammenhangslose iPhone-Fakten auf, kann sich aber sehen lassen. Mit Info-Grafiken kann man uns ja sowieso immer eine Freude machen.
- Facetime Telefonsex: Der Businessinsider hat das erste Job-Angebot für Facetime-unterstützten Telefonsex aufgetan. Die auf der Craiglist veröffentlichte Anzeige sucht Frauen für „online interactive pornography“. Die Anzeige verspricht ein kostenloses iPhone 4 und erfolgsabhängige Gehälter:
“ […] woman will use the iphone 4 to video chat with potential customers on a pay as you go basis. Woman will receive, as before mentioned, a free cell phone and a very competitive salary.“
- Tatastur-Trick für Bluetooth und Dock-Keyboards: Das problemlos Zusammenspiel des iPhones mit dem (eigentlich für das iPad vorgesehenen) Tastatur-Dock haben wir vor einer Woche demonstriert. Jaban Croft hat einen zusätzlichen Tipp auf Lager: Mit der Tastenkombination „Cmd+Space“ lässt sich durch die im Vorfeld aktivierten, internationalen Tastaturen springen. Brauchbar.
- Pappkarton Hintergrund: Dieses nette iPhone-Hintergrundbild aus Wellpappe ergänzt unsere Wallpaper-Tipps von letzer Woche. Update 23:08h: ifun-Leser „2kOne“ sendet uns ein weiteres Hintergrundbild im Holz-Look.
- Satte Kritik für den Android Market: Jon Lech Johansen übt lesenswerte Kritik am AppStore-Pendant Googles, dem Android Market. Neben offensichtlich illegalen Applikationen zum „kostenlosen“ MP3-Download, verletzen Markenrechten bei der Auswahl von Icons, Inhalten und Beschreibungs-Texten sowie der Unmöglichkeit mit einer Kreditkarte zu bezahlen, führt Johansen das verwirrende Preisauszeichnungsmodell an. Die Preise kostenpflichtiger Applikationen werden Android-Nutzern nur in der Landeswährung des Programmierers angezeigt. Auch Spam-Apps scheinen den Android Market mittlerweile im Sturm zu erobern. Infos die wir uns mal im Hinterkopf ablegen. Kritik an Apples AppStore gibt es ja zur Genüge.
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