Runkeeper, Nike & FitBit: Gesundheits-Apps bereiten sich auf den Sommer vor
Die Leute wollen ohne Plauze an den Strand. Eine klares Ziel, dessen erheblicher Einfluss auf App Store und Zubehör-Markt derzeit gleich an mehreren Fronten beobachtet werden kann. Das FitBit Flex, FitBits neuer Bewegungstracker, kündigt seinen Verkaufsstart in Deutschland für Mitte Juni an.
Das hierzulande immer noch nicht offiziell erhältliche Nike Fuelband soll in einer neuen Version erscheinen und auch die Kompagnon-Anwendungen bereiten sich mit frischen Aktualisierungen auf den Sommer 2013 vor. Der Überblick:
Runkeeper-App unterstützt Pebble: Die Lauf-Anwendung Runkeeper spricht mit ihrem Update auf Version 3.3 nun erstmals auch deutsch mit ihren Nutzern und unterstützt die Anzeige der gesammelten Laufdaten auf der Bluetooth-Uhr Pebble.
Noch kämpft der Zeitanzeiger mit dem schwarz-weiß Display mit Einfuhrproblemen nach Deutschland, Nutzer die ihr Modell bereits erhalten haben, können nun aber auch die joggend zurückgelegten Kilometer auf dem Pebble-Display anzeigen lassen. Die Runkeeper App ist grundsätzlich kostenlos, bietet für 5€ im Monat aber auch einen optionalen Premium-Zugang an.
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Nike+ Running: Auch Nikes Kompagnon-Anwendung für Läufer, die 50MB große und kostenlos erhältliche Anwendung Nike+ Running wurde aktualisiert. Version 4.2 zeigt ihren Nutzern nun bereits während dem Workout den aktuellen Lauflevel an, verbessert die Pause-Taste um eine einfachere Benutzung beim Laufen zu ermöglichen und bietet eine neue Schaltfläche zum Sperren des Bildschirms an
„Das Sperren ist nun noch einfacher. Durch eine Wischbewegung nach oben kannst du die Funktion Sperren aktivieren.“
FitBit Flex: Mitte nächsten Monats soll das FitBit Flex in Deutschland erhältlich sein und wird dann für etwa 100€ über den Ladentisch gereicht werden. Der dann in unterschiedlichen Farben erhältliche Bewegungstracker wird nicht nur die zurückgelegten Schritte und bezwungenen Stockwerke aufzeichnen, sondern auch über Schlafphasen informieren, mit vibrationen Wecken und zum Start eine neue FitBit-Weboberfläche einführen. Wir werden einen ausführlichen Test des FitBit Flex nachliefern, verweisen bis dahin auf die offizielle Hersteller-Seite und die ersten Hands-On Berichte von TechCrunch und Engadget.
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Gerüchte zum Nike Fuelband: Hier getestet, lässt sich Nikes Fuelband nur mit einem Bestell-Trick auch in Deutschland beziehen. Vielleicht ändert sich die Distribution mit dem Marktstart des Fuelband Nachfolgers. Dieser soll, so berichtet die US-Webseite Gearlive exklusiv, dann auch über einen Pulsmonitor verfügen. Zudem wurde die Anzeige der LED-Indikatoren beschleunigt, um die Synchronisation mit der iPhone-App kümmert sich in Version 2.0 des Armbandes das stromsparende Bluetooth 4.0-Protokoll.
The next FuelBand will sport a display that responds to button presses much faster. Basically, the speed of the LEDs has been increased, making the device more responsive and faster to use. […] Lastly, the new FuelBand allows you to check the battery life of the FuelBand directly on the device itself.
Wann genau das neue Fuelband zum Kauf angeboten wird steht momentan noch nicht fest.
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