Kunst-Filter
Prisma-App verfremdet nun auch Videos
Die populäre Prisma-Applikation, die zu gleichen Teilen mit Kritik für ihre Server-gestützte Bildbearbeitung und Lob für die daraus resultierenden Ergebnisse überschüttet wurde, lässt sich nun auch auf Bewegtbilder anwenden.
Prisma 2.6: Buzzfeed zeigt Video-Beispiel
Prisma setzte – und setzt – auf „artificial neural networks“, um eure Motive mit einem von 33 Kunst-Stilen zu verheiraten und glänzt mit beeindruckenden Ergebnissen. Erst Ende August adressiert die App einen der größten Kritikpunkte und verzichtete weitgehend auf die Pflicht zur Online-Verbindung.
Prisma arbeitet, abhängig vom gewählten Filter, künftig auch Offline und ohne Umweg über die Server der russischen Betreiber. Zudem bietet die Anwendung optionale Charity-Filter an, mit deren Hilfe ihr soziale Projekte unterstützen könnt. Das jetzt verfügbare Video-Update unterstützt bewegte Inhalte mit einer maximalen Länge von 15 Sekunden.