Pokémon Go: Reportage gewährt Einblicke in die Spieler-Seelen
Ihr könnt den Hype, den das AR-Spiele Pokémon Go in den vergangenen Wochen ausgelöst hat (allein hierzulande spielen 7 Millionen Anwender, 2 Millionen investieren zudem in die angebotenen In-App-Käufe) beim besten Willen nicht nachvollziehen? Dann schaut euch die kurze 15-minuten-Dokumentation „Deutschland jagt die Monster“ von Gönna Ketels an.
Die DW-Produktion, die unter anderem auch von Phoenix ausgestrahlt wurde, widmet sich dem Reiz des Nintendo-Titels, den sich manche Spieler einfach nicht entziehen können und versucht zu ergründen welche Anziehungskraft von der Kombination aus Handy-Spiel, Outdoor-Aktivität und freundschaftlichem Miteinander ausgehen kann.
Ganz angesehen vom Run auf die Punkte und dem Sammeln der virtuellen Monster scheint Pokémon Go vor allem mit seiner sozialen Komponente zu punkten.
Das Handyspiel Pokémon Go bricht weltweit alle Downloadrekorde. Die Spieler jagen in den Straßen der echten Welt nach virtuellen Monstern. Der Berliner Peter Esser hat für das Spiel sein Leben umgestellt.