Plex-App schminkt sich neu: iOS 7-optimiert, aber mit kleinen Wacklern
Die Plex-App setzt zum Einsatz einen eigenen Film-Server voraus. Eine Aufgabe, die in unserem Fall von einem Mac mini im Wohnzimmer übernommen wird, für die sich aber auch ein MacBook eignet. Die Plex-Server Software gibt es kostenlos, die Installation benötigt weniger als fünf Minuten.
Auf dem Plex-Server werden eure Filme verwaltet, mit Covern und Meta-Daten versehen und warten auf anschließend auf Streaming-Zugriffe von iPhone und iPad intelligenten Fernsehern bzw. anderen Macs.
Ein Konzept, das der Eintrag „Warum ihr heute Plex installieren solltet“ schon vor Jahren erklärt hat.
Die Plex-App ist jetzt in Version 3.3 erhältlich, bringt einen neuen Video-Player mit und wurde optisch erstmals für iOS 7-optimiert. Doch leider hakt es mit dem Update zur Stunde noch ein bisschen.
Nutzer, die sich an den Airplay-Stream der Plex-App auf ein Apple TV gewöhnt haben, müssen sich derzeit von der Bildschirm-Sperre verabschieden. Deaktiviert man das iPhone-Display mit einem Druck auf den Power-Button, bricht auch der AirPlay-Stream ab. Der Fehler ist bekannt, ein weiteres Update in Arbeit.