Neu und gefloppt: Das iPhone in Tschechien und Russland
In Russland scheint man zu viele schlechte Erfahrungen mit dem iPhone gemacht zu haben. Die bisherigen iPhone-Verkaufszahlen der drei Mobilfunkanbieter deuten jedenfalls darauf hin. So ist man vom gesetzten Ziel, 3,5 Millionen Geräte in den ersten 2-3 Jahren zu verkaufen, momentan noch weit entfernt. In den ersten sechs Monaten seit dem iPhone-Verkaufsstart gingen bislang nur 250.000 Geräte über den Ladentisch. Die Anbieter bleiben bislang auf ihren Lager-Vorräten (zusammen sollen diese einen Einkaufswert von 8,5 Millionen Euro haben) sitzen. via Macnews
In Tschechien hingegen darf man sich über den nun angelaufenen Verkaufsstart des iPhone 3GS freuen. Rico macht uns auf die oben verlinkte Google-Übersetzung des Novinky-Magazins aufmerksam und schreibt: „So wie es aussieht wird es doch pünktlich ab morgen iPhones in Tschechien geben. Scheinbar verschiebt sich der 3GS Start nicht nach hinten.“ Zumindest beim iPhone 3G galt Tschechien, neben Italien und Belgien, als beliebtes Reiseland für Import-Käufer.