Nach der Instagram-Übernahme: Eine Export-Option, eine AppStore-Alternative und ein spontanes Kauf-Angebot
Ein kleiner Nachtrag zu der durchaus kontrovers diskutierten Facebook-Übernahme des Foto-Sharing-Dienstes Instagram und dessen 30 Millionen Nutzer.
- Eine Export-Option: Mit Blick auf die Momentan noch ungewisse Zukunft des Schnappschuss-Portals bietet sich – unabhängig von der persönlichen Meinung zum Kauf – die Erstellung eines Backups der bislang geschossenen Instagram-Bilder an. Der Web-Service Instaport empfiehlt sich als einfache Anlaufstelle. Der kostenlose Service verpackt eure Instagram-Bilder bei Bedarf in ein ZIP-Archiv, hat momentan aber mit einem hohen Ansturm zu kämpfen. Evtl. muss der Export hier mehrmals angestoßen werden.
- Eine Alternative: Solltet ihr auf der Suche nach iPhone-kompatiblen Alternativen zum portablen Foto-Filter sein, schaut euch Picplz (AppStore-Link) an. Wie Instagram setzt auch Picplz auf ein Follower-Model, erlaubt das Kommentieren und Verteilen gelungener Bilder und bietet im „Interesting“-Tab eine Auswahl sehenswerter Fotos an.
- Die Hintergründe: CNNs Fortune berichtet unter der Überschrift „Did Facebook panic?“ derweil über den zeitlichen Verlauf der Facebook-Übernahme und ordnet den Kauf als defensive Schutzmaßnahme ein.
Last week, mobile photo-sharing site Instagram raised $50 million from venture capitalists at a $500 million valuation. Today, the company agreed to be acquired for $1 billion by Facebook. […] In fact, the Wall Street Journal reported the deal back on March 9. But when the round finally closed last week, Instagram still was planning on building a large, independent company. Facebook had not yet made an offer.
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