mTan im Visier: BKA warnt vor mobilem Online-Banking
Hand in Hand warnen deutsche Verbraucherschützer und das Bundeskriminalamt derzeit vor Angriffen auf die beim mobilen Online Banking eingesetzten mTANs.
Manipulierte Handy-Apps, dies berichtet der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe und beruft sich auf Angaben der Sicherheitsfirma Kaspersky, seinen inzwischen in der Lage, die von den Banken verschickten Einmalpasswörter abzugreifen. Die Zahl entsprechender Angriffe habe sich allen im ersten Quartal des laufenden Jahres versechsfacht.
Verbrauchern bleibt also nur, von verdächtigen Apps oder Links die Finger zu lassen. Denn die Phishing-Mails oder SMS, über die Online-Gauner ihre Software unbemerkt auf fremde Smartphones und PCs spielen, haben sich verändert.
Das Nachrichtenmagazin nennt weder betroffene Geräte noch Betriebssysteme und verweist in seinem Text lediglich auf den Hinweis des Bankenexperten beim Bundesverband der Verbraucherzentralen: „Wer sichergehen will, nutzt statt des mTan-Verfahrens einen Tan-Generator.“
ifun.de liegen derzeit noch keine Berichte über kompromittierte iOS-Anwendungen oder Probleme beim iPhone-Einsatz vor.