Kurz notiert: Starbucks, iOS 7 Jailbreak, Bump & Plex
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Starbucks App wird überarbeitet:
Die Kaffeehaus-Kette Starbucks hat ihre iOS-Applikation aus dem App Store entfernt und kündigt im Hausblog eine Überarbeitung des iOS-Begleiters an. Wir gehen derzeit davon aus, dass Starbucks an der Neu-Implementierung der Bezahlfunktion arbeitet und diese im laufenden Jahr deutschlandweit einführen wird. Unsere Anfrage zum Thema läuft. Sobald handfeste Informationen zum Starbucks-Update vorliegen melden wir uns erneut.
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iOS 7 Jailbreak langsam brauchbar:
Der verfrüht freigegebene Jailbreak für iOS 7 – ifun.de berichtete – lässt sich inzwischen weitgehend problemlos nutzen.
So wurde die System-Schnittstelle „Mobile Substrate“ zum Jahreswechsel aktualisiert und liefert damit die die bislang fehlende Kompatibilität zu Apples aktuellem iOS Betriebssystem nach. Anders Formuliert: Die seit dem 22. Dezember erhältliche Jailbreak-Lösung Evasi0n konnte das iPhone in den vergangenen Tagen zwar schon von Apples System-Restriktionen befreien. Durch die jetzt nachträglich aktualisierten „Mobile Substrate“-Dateien, lassen sich die inoffiziellen System-Modifikationen erstmals problemlos installieren.
Substrate 0.9.5000 has been released, with support for iOS 7 and ARM64. (For extensions to work on ARM64, they must be recompiled to ARM64.)
— Jay Freeman (saurik) (@saurik) 31. Dezember 2013
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Google stellt Bump-App ein:
Der Suchmaschinen-Riese Google hat angekündigt die BUMP-Applikation zukünftig nicht mehr mit Updates zu versorgen und wird die iOS-Anwendung, mit der sich Kontakte & Co. durch ein leichtes Zusammenstoßen zweier iPhones austauschen ließen, Ende Januar aus dem App Store entfernen.
(Direkt-Link)-
Plex mit neuem Web-Auftritt:
Das Plex Media-Center, die für Mac, Windows, zahlreiche NAS-Laufwerke und iOS erhältliche Lösung zur Verwaltung der eigenen Film- und Serien-Sammlung glänzt zum neuen Jahr mit einer neugestalteten Webseite, die uns einen Querverweis zu dem weitgehend kostenlosen Angebot wert ist.
Plex kann auf dem eigenen Rechner installiert und mit Filmen gefüttert werden, die anschließend von anderen Rechnern, Mobilgeräten oder dem Apple TV abgespielt werden können. Der Clou dabei: Plex kümmert sich selbstständig um das Laden von Film-Postern, Serien-Beschreibungen und Meta-Daten wie dem Erscheinungsjahr und der IMDB-Bewertung. Bislang hatten die Plex-Macher jedoch kein glückliches Händchen dabei, die Vorzüge ihres Paketes auch verständlich zu erklären. Die neue Webseite soll dies nun ändern.
Wenn ihr Plex testen wollt. Installiert euch den kostenlosen Plex-Server auf einem Rechner (bzw. einer NAS) im Heimnetzwerk und nutzt den ebenfalls kostenlosen Plex-Client anschließend zum Zugriff auf die eigene Bibliothek. Wenn alles klappt, könnt ihr die Plex-App für iPhone und iPad laden und euer Medienarchiv auch über diese konsumieren.