Am 26. Oktober im Handel
iPhone Xr: Das „iPhone Xs Light“ ist günstiger und kunterbunt
Um auch Otto-Normalverbraucher die Möglichkeit zu gewähren von den neuen, im iPhone Xs verbauten Chip-Kapazitäten des A12 Bionic zu profitieren – ohne dafür den Gegenwert eines gebrauchten aber gut erhaltenen Fiat Uno 1992 zu investieren, hat Apple heute ein neues Einsteiger-Gerät präsentiert: Das iPhone Xr.
Ausgestattet mit einem 6,1-Zoll großen LC-Display (Apple setzt bei der günstigen OLED-Alternative auf den Marketing-Namen „Liquid Retina“), integriert das iPhone Xr die Gesten und das Face ID-Modul des iPhone X, verzichtet aber auf 3D Touch und die erweiterten Foto-Funktionen der neuen Flaggschiffe.
Günstiger wird das Gerät auch durch Apples Entscheidung, auf der Rückseite lediglich eine Linse und kein Teleobjektiv zu verbauen. Immerhin: Die 12-Megapixel-Kamera kommt mit Apples TrueTone-Blitz und einer schlichteren Version des Porträt-Modus.
Auf der Vorderseite arbeiten hingegen die gleichen Kamera-Module wie im iPhone Xs und auch der Akku ist gut ausgestaltet: Das iPhone Xr kommt, verglichen mit dem iPhone 8 Plus, auf 90 zusätzliche Minuten Akkulaufzeit.
In sechs Farben ab 849 Euro
Das iPhone Xr wird in sechs Farben (Weiß, Schwarz, Blau, Gelb, Koralle und Rot) ab 849 Euro in Größen von 64GB, 128GB und 256GB angeboten. Die Vorbestellungen starten am 19. Oktober. Die Auslieferungen am 26. Oktober.
- 849 Euro für die 64GB-Version
- 909 Euro für die 128GB-Version
- 1.019 Euro für die 265GB-Version