„Swordigo“ angespielt: Ein würdiger Zelda-Nachfolger mit Spielständen in der iCloud (Video)
Wir machen es kurz. Als wir „Swordigo“ (1,59€ AppStore-Link) gekauft haben, sind wir von einem wenig anspruchsvollen Jump-and-Run Spiel ausgegangen. Die seit einem Tag verfügbare, knapp 80MB große Universal-Applikation hat aber weit mehr als nur das hinlänglich bekannte Plattform-Gespringe im Gepäck.
Der iCloud-Sync gleich euren Spiel-Vorsprung zwischen mehreren Geräten ab, die Anordnung der Steuerelemente ist frei konfigurierbar, ihr erlernt im Laufe des Adventures unterschiedliche Zaubersprüche, sammelt Schwerter und Hinweise und entdeckt Welten, zwischen denen – einmal durchlaufen – auch per Portal-Sprung gewechselt werden kann.
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Unser Video zeigt das herausragend gut bewertete Spiel in Aktion (ihr entschuldigt die mittelmäßige Multitasking-Performance), das glücklicherweise auf In-App-Käufe verzichtet und nicht Geld sondern euer Können über die Entwicklung der Spielfigur, die Auswahl ihrer Waffen und die Verfügbarkeit von Zaubersprüchen entscheiden lässt.
Die ersten paar Minuten spielt sich Swordigo, gebremst von der Hintergrund-Story die erzählt werden will, etwas zäh – danach verdient sich das mit ordentlichen Grafiken ausgestattete Spiel aber ein „fast wie Zelda“-Sternchen. Aufgepasst: Die Infos im Spiel werden durchgängig in Englisch angezeigt.
Der offizielle Trailer
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