Update: Benchmark-Messwerte des iPhone 7 sind keine
Update: Nach Angaben des Geekbench-Entwicklers John Poole handelt es sich beim abgebildeten Screenshot um eine schlechte Fälschung.
Original-Eintrag von 14:45 Uhr: Ein auf dem chinesischen Kurznachrichten-Portal Weibo veröffentlichtes Bildschirmfoto des Benchmark-Programms Geekbench scheint die in den vergangenen Wochen bekanntgewordenen Performance-Spezifikationen des iPhone 7 zu bestätigen.
So lassen auch die Messwerte, die von der niederländischen Webseite Techtastic als erstes entdeckt wurden, einen deutlich größeren Arbeitsspeicher (3GB statt 2GB) in der kommenden iPhone-Generation erkennen und bestätigen einen Bericht vom vergangen Donnerstag.
Zudem gibt der Geekbench-Test die Taktrate des im iPhone 7 Plus verbauten A10-Chip mit 2.37GHz an – verglichen mit den 1,84GHz im iPhone 6s Plus eine nicht unwesentliche Performance-Steigerung.
Sollte es sich um authentische Geekbench-Resultate handeln, wäre der Apple A10 im iPhone 7 mit seiner Punktezahl von 3548 (bzw. 6430 im Multi-Core-Betrieb) nicht nur schneller als der A9 im iPhone 6s (2490/4341), sondern würde auch den A9X (3224/5466), den Apple im iPad Pro einsetzt, überholen.