Bis zu 30 Minuten in 1,5m Tiefe
iPhone 2017: Widerstandsfähiger unter Wasser
Apples iPhone 7-Nachfolger, das im Herbst 2017 erwartete Jubiläumsgerät, soll seine Wasserbeständigkeit weiter verbessern und in diesem Jahr erstmals über die Schutzklassen-Spezifikation IP68 verfügen. Dies berichtet das Finanz-Ressort „The Investor“ des Korean Herald.
Apples Smartphone-Flaggschiff würde mit der neuen Auszeichnung das Niveau des Galaxy S7 erreichen und könnte so einen 30-minütigen Tauchgang in 1,5 Meter tiefes Wasser unbeschadet überstehen. Apples iPhone 7 ist aktuell mit der Schutzklassen-Spezifikation IP67 ausgezeichnet, die einen „Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen“ bietet und die Unversehrtheit des Apple-Handys nach einem halbstündigen Wasserbad in 1 Meter Tiefe garantiert.
Nach Angaben des Herald, der sich auf ein exklusives Gespräch mit einem „Industrie Insider“ beruft, soll die verbesserte Wasserbeständigkeit eines von vielen „drastic upgrades“ sein, die Apple seinem Jubiläums-Gerät spendieren wird. Erst im November berücksichtige Apple die Wasserbeständigkeit seiner aktuellen Geräte in dem Werbespot Dive. Die Funktion sollte jedoch mit Vorsicht genossen werden.
Der Blick in die Bedienungsanleitung macht schnell klar, dass die „Wasserdichtigkeit“ von iPhone 7 und iPhone 7 Plus keinesfalls als Freibrief für den Sprung ins Schwimmbecken gesehen werden darf. Apple warnt dort ausdrücklich davor, die Telefone mit zum Schwimmen zu nehmen, in der Sauna zu verwenden, geschweige denn beim Duschen, Wasserskifahren, Wakeboarding, Surfen oder Jetskifahren bei sich zu tragen.