Im Video: Hyperlapse, die falsche Apple Watch und Thunfisch
Ihr erinnert euch an die Hyperlapse-Applikation der Instagram-Macher? Kurz nach ihrer Vorstellung im vergangenen August haben wir damals erklärt, wie sich die versteckten Einstellungen der Video-App und ihr 1080p-Modus aktivieren lässt – im Oktober dann noch mal auf die Möglichkeit hingewiesen, die Gratis-Anwendung auch als Videostabilisator zweckentfremden zu können.
Unterm Strich ist die Hyperlapse-App nach wie vor eine Empfehlung für euren Foto-Ordner und glücklicherweise auch dann brauchbar, wenn ihr euch sonst nicht oder nur unregelmäßig im Instagram-Universum aufhalten solltet.
Hier setzt auch Austin Mann mit seinen Video-Beispielen noch mal an. Der Weltreisende zeigt zahlreiche Beispiel-Clips, die er mit seiner Kopie der Hyperlapse-App aufgenommen hat. Sehenswerte Aufnahmen, die die Effektivität der Videobild-Stabilisierung unter Beweis stellen. Hier entlang.
Die folgenden zwei Clips zur falschen Apple Watch und dem Thunfisch-Gespräch drei ganz unterschiedlicher Smartphone-Modelle sind weniger ernst und dürfen mit einem Augenzwinkern konsumiert werden. Unter dem Titel „Approaching Singularity…“ hat Youtube-Nutzer „jomatotu“ den aktuellen Google-Übersetzer mit sich selbst kommunizieren lassen.
Die drei Geräte wurden mit einem zufälligen Startsatz gefüttert und haben sich anschließend rund 15 Minuten unterhalten. Selbstständig, über die Text-to-Speech-Funktion der Google Translate App. Zum Schluss ging es dann nur noch über Thunfisch.
Der dritte Clip setzt sich mit einer der ersten Apple Watch-Kopien auseinander. Was kann die China-Fälschung? Wie unterscheidet sich der preiswerte Nachbau – bei dem Modell im Video dürfte es sich um die gestern auf Amazon gesichtete Kopie handeln – vom Original?