#Homescreen: Gute Idee, mittelmäßige Umsetzung
Die Idee hinter der iOS-Applikation #Homescreen ist eigentlich ganz nett: Ihr macht ein Bildschirmfoto eurer ersten iPhone-Seite, die Homescreen-App versucht anschließend die eingesetzten Applikationen zu erkennen und erstellt eine Art Mini-Homepage, die anschließend geteilt werden kann und die Apps zum App Store verlinkt.
Eine einfache Option die eigenen Lieblings-Applikationen im Freundeskreis herumzuzeigen.
Surprise, your #Homescreens are boring. With exception of @DanielleMorrill who always seems to be using the coolest stuff.
— Max Niederhofer (@maxniederhofer) 26. November 2014
#Homescreen krank jedoch an zwei Einschränkungen. Zum einen lässt sich die App nur mit einem vorhandenen Twitter-Account benutzen. Zum anderen setzt #Homescreen auf eine Bild-Erkennung und kommt bei weniger populären Anwendungen schon mal ins Straucheln.
Hier ist Apple gefragt. Wir würden uns freuen wenn Cupertino langfristig nicht nur die eine Weitergabe der eigenen App-Sammlung erlauben würde, sondern auch persönliche Statistiken, etwa die Häufigkeit der App-Nutzung, bereitstellen könnte.
