Gutes Design: Das Lunecase und Apps die auf Bewegung setzen
Das Lunecase: Auch wenn das Lunecase seine Finanzierungs-Kampagne auf dem Crowdfunding-Portal Kickstarter erst jetzt ins Leben gerufen hat – anschauen konnte man sich die Idee hinter der leuchtenden iPhone-Hülle bereits auf der letzten CES in Las Vegas.
So arbeiten die Macher des Lunecases zur Zeit an einer iPhone-Hülle, die mit integrierten LEDs auf eingehende Anrufe und neue SMS zukünftig auch dann aufmerksam machen soll, wenn das Gerät lautlos gestellt und auf dem Display abgelegt wurde.
Auf der Rückseite der Hülle, die noch im August des laufenden Jahres für $50 in den Handel kommen soll, sind zwei Piktogramme eingelassen, die bei eingehenden Nachrichten und Anrufen aufleuchten. Das Lunecases nutzt dabei die vom iPhone abgegebene, elektromagnetische Energie und benötigt keine eigene Stromversorgung.
(Direkt-Link)-
Apps die auf Bewegung setzen
Der Artikel „Motion Ui Design Principles“ des amerikanischen Blogs BeyondKinetic, beschäftigt sich nicht mit neuen Hardware-Accessoires, sondern wirft seinen Blick auf einen Design-Trend, der sich in vielen App Store-Neuveröffentlichungen beobachten lässt.
Anstatt auf einfache Auswahl-Listen, Menüelemente und einen Pfeil für „den Sprung zurück“ zu setzen, bedienen sich immer mehr Entwickler physikalischen Prinzipien und kombinieren animierte Interface-Elemente mit neuen Navigations-Modellen.
Ein lesenswerter Artikel, der sich der neuen Gattung von App Store-Anwendungen mit mehreren Design-Beispielen annimmt.
The most obvious principle is that any motion or animation should be of the highest standard possible. Apps should look at going beyond “out of the box” motion solutions and making something bespoke and truly engaging. Within the app the motion should convey a distinct character, whilst keeping a clear consistency throughout. Behaving in an expected manner will help maintain a stable relationship with the user keeping them engaged with experience.