Gesichtserkennung auch mit Fell
Google Fotos erstellt jetzt „Personenalben“ für Haustiere
Mit dieser Neuerung punktet Google bei etlichen Tierliebhabern: Google Fotos legt ab sofort auch eigene Alben für eure Haustieren an.
Das automatische Taggen nach Begriffen wie „Hund“ oder „Katze“ ist ein alter Hut und wird von Googles Foto-App ebenso wie von Apple Fotos beherrscht. Eine Gesichtserkennung für Haustiere ist allerdings ein Novum. Google Fotos bietet dergleichen nun an und sortiert die von euch geknipsten Hunde und Katzen gemeinsam mit erkannten menschlichen Gesichtern in der erweiterten Rubrik „Personen und Haustiere“, wo ihr die neuen Alben dann auch mit einem Namen versehen könnt.
Die Neuerung soll zeitnah für alle Nutzer bereitstehen. In Folge dieser Erweiterungen wird dann auch das Erstellen von Alben, Diashows oder Filmen mit Fotos eurer Haustiere einfacher. Auch der in der Fotos-App vorhandene Assistent berücksichtigt die erweiterten Möglichkeiten und bereitet – ausreichend Material vorausgesetzt – auch Videoanimationen zu den Vierbeinern vor. Bereits seit geraumer Zeit besteht in Google Fotos die Möglichkeit, gezielt nach Hunde- oder Katzenrassen zu suchen, wenn es sein muss auch durch die Eingabe von Emojis.