Gerüchte: 8GB-iPhones, RFID-Integration
Zwei nicht wirklich weltbewegenden, dafür – wie immer – iPhone-spezifische Spekulationen zum Wochenausklang. Zum einen könnte Apple ein 8GB-Modell des iPhones 3GS launchen. Vorerst nur in den USA erhältlich, würde AT&T die in der Speicherkapazität beschnittene Version des aktuellen Gerätes als preiswerte Alternative zum angekündigten Droid-Smartphone präsentieren und könnte sich so auf den jährlichen „Black Friday“ vorbereiten. Der boygeniusreport schreibt:
„We’ve heard now from two sources that AT&T, and we guess Apple, are contemplating launching an 8GB iPhone 3GS at the $99 price point before Christmas.„
Zum anderen tauchen – wohl angestoßen von aktuell veröffentlichten Apple-Patenten – die ersten Berichte über laufende Tests einer RFID-Integration im iPhone auf. Der RFID-Support in zukünftigen iPhone-Generationen könnte – ähnlich der in England genutzten U-Bahn Tickets – zur Nutzer-Identifikation und drahtlosen Zahlung dienen, bietet sich aber auch für etliche Business-Anwendungen an. Daus unten eingebettete, im April von uns vorgestellte Video, gibt euch einen ersten Eindruck des iPhone-Einsatzes im Bereich der Near Field Communication.
„New RFID support in future iPhones could enable a variety of „touchless“ technologies, ranging from swipe payments (where users could pay for items at a checkout, vending machine, or toll booth by swiping their phone near a payment pad), to swipe sensing of information kiosks, objects, or even animals.“