Flinc: 1,5 Millionen Kilometer in den ersten vier Wochen
Was wird eigentlich aus iPhone-Projekten die, um überhaupt zu funktionieren, vor allem einen massiven Zuwachs an aktiven Nutzer benötigen? Die am 18. Juli von uns vorgestellte iPhone-Applikation Flinc (AppStore-Link) – von den Machern als „Mitfahrzentrale für jedenTag“ beworben – scheint sich prächtig zu entwickeln.
Seit knapp acht Wochen im AppStore verfügbar, steigen die Nutzerzahlen (wohl auch wegen der mit Navigon eingegangenen Kooperation) stetig. Insgesamt wurden in den ersten vier Wochen bereits 1,5 Millionen Kilometer alleine mit NAVIGON angeboten. Vimeo-Link.
Gerhard Mayr, von Navigon freut sich:
„User können während der Navigation in Echtzeit Anfragen potentieller Mitfahrer annehmen und sehen direkt, wieviel Geld ihnen die Mitnahme bringen würde und wie groß der Umweg wäre.“
Im Gegensatz zu klassischen Mitfahrgelegenheiten funktioniert Flinc in Echtzeit und deckt neben längeren Strecken auch Kurzstrecken ab. Im ersten Monat kostete eine Fahrt, die über flinc gebucht wurde, durchschnittlich 7,5 Cent pro Kilometer.
Nutzer können ihr eigenes Mobilitätsnetzwerk aufbauen, sich mit anderen Usern verbinden und sich gegenseitig zeigen, mit wem sie mitfahren würden. Man muss bei flinc also keinen „Fremden“ mitnehmen. Zusätzlich steht ein Bewertungssystem zur Verfügung.
Uns gefällt die Idee gut. Wir drücken den Jungs den Daumen.