FitBit: Der iPhone Bewegungstracker und seine Lebensmitteldatenbank
Die Bewegungs-Tracker von FitBit haben mal eben unseren Alltag umgekrempelt. Seit dem Launch des Fitbit Ultra vor einem Jahr im Einsatz und inzwischen durch den FitBit One ersetzt, können wir ohne Nachzudenken die folgende Empfehlung aussprechen: Kauft euch irgendeinen der am Markt erhältlichen Bewegungs-Tracker. Am besten sofort.
Es muss kein Fitbit sein. Das Fuelband von Nike, Jawbones Up oder auch der noch nicht ausgelieferte MisFit Shine sind eben so gute Motivations-Kandidaten.
Fest steht: Seit dem wir die auf Amazon knapp 100€ teuren Tracker mit uns herumtragen, reißen wir bestimmt vier mal so viele Schritte pro Tag ab wie vorher, liegen immer über den empfohlenen 10.000 und kämpfen im Freundeskreis im die beste Platzierung in den FitBit-Charts.
Mit dem „So viele Schritte bist du heute gelaufen“-Display vor Augen, stellt sich das schlechte Gewissen nach einem zu faulen Tag direkt ein und scheucht den müden Büroschreibtisch-Körper auch gerne noch am frühen Abend auf die Spazierrunde.
Persönlich sind wir bei FitBit wegen der Bluetooth-Synchronisation mit dem iPhone und der Integration der Körperfett-Waage Aria hängen geblieben. Nach dem Start der iOS-App (AppStore-Link) gleichen sich die Tracker umgehend mit dem Gerät ab und gewähren so das Führen einer immer aktuellen Statistik. Ohne Kabel, ohne Schnickschnack.
Heute wurde die FitBit-Applikation aktualisiert und erlaubt nun auch direkt in der App den Zugriff auf die deutsche Lebensmitteldatenbank. Interessant für all jene Fitbit-Nutzer, die nicht nur die täglich zurückgelegten Schritte und die absolvierten Stockwerke, sondern auch die zugeführten Kalorien im Blick behalten wollen. Diese konnten bislang ausschließlich über das FitBit Online-Portal eingegeben werden.
Also, wenn ihr schonen einen der Feuerzeug-großen Tracker besitzt, zieht euch das Update aus dem App Store. Wir melden uns zum Marktstart des Flex-Armbands mit einem Test wieder.