Bedruckte N95-Masken
Erste Atemmasken versprechen Face ID-Support
Bevor sich jemand echauffiert: Umgesetzt sollen die hier skizzierten Pläne einer Face ID kompatiblen Atemschutzmaske erst, wenn kein globaler Mangel mehr an entsprechender Schutzausrüstung herrscht.
Dann aber sollen die noch in der Entwicklung steckenden Masken zum happigen Stückpreis von $40 angeboten werden und dabei helfen, Smartphones zu entsperren, die vor allem auf die Foto-Erkennung ihrer Besitzer setzen. Zudem soll die Maske problemlos mit Apple Gesichtserkennung „Face ID“ zurechtkommen. Voraussetzung ist allerdings, dass ihr euch mit aufgesetzter Maske erneut scannt und so (Einstellungen > Face ID & Coder > alternatives Erscheinungsbild) ein zweites Erscheinungsbild anlegt.
Unsere Masken werden individuell mit Ihrem Gesicht bedruckt, so dass Sie auch während einer Virusepidemie leicht telefonieren können. Es funktioniert sogar mit TrueDepth.
Laut der für die Projektidee verantwortlichen Danielle Baskin aus San Francisco sollen die Atemmasken, sobald verfügbar, den N95-Standard erfüllen. Allerdings scheint sich Baskin noch nicht entschieden zu haben, ob die Masken wirklich in die Produktion gehen oder als halbernstes Design-Experiment verstanden werden und wieder aus dem Netz verschwinden sollen.