Konzept-Studie im Video
Eindrucksvolle ARKit-Demo: iPhone als IKEA-Aufbauhelfer
IKEAs Einkaufshelfer, die Augmented Reality-Applikation IKEA Place habt ihr vielleicht schon mal ausprobiert. Die Konzept-Idee AssembleAR des Designers Adam Pickard geht jetzt einen Schritt weiter.
Pickard hat sich Gedanken darüber gemacht, wie man nicht nur die Bemusterung und den Bestellvorgang, sondern auch die anschließende Aufbau-Phase neuer IKEA-Möbel durch den Einsatz der von Apple bereitgestellten Augmented Reality-Schnittstelle ARKit optimieren könnte.
Herausgekommen ist eine Videodemonstration der Konzept-Idee AssembleAR, die IKEA-Kunden schrittweise durch den Aufbau der soeben ausgepackten Möbel führt und dazu nicht viel mehr als einen Barcode, eine freie Fläche im Wohnzimmer und ein kompatibles Endgerät benötigt.
Pickard kommentiert:
Die IKEA Place App, die dazu verwendet werden kann, neue Möbel in der Umgebung der eigenen vier Wände zu sehen, hat mich beeindruckt. Die App hat mich dazu gebracht, darüber nachzudenken, wie diese Technologie für komplexere Aufgaben verwendet werden kann. Das IKEA-Montagehandbuch schien mir der richtige Ort zu sein. Sind die Möbel erst mal nach Hause gebracht worden müssen sie ja zusammengebaut werden. […] Mein Fokus lag bei diesem Projekt auf der Technologie mit deren Potenzial ich experimentieren wollte und weniger dabei eine komplett fertige Benutzererfahrung zu präsentieren.