Die TAZ zur minimalen Steuerbelastung Apples: „Es ist fast unmöglich, Oasen auszutrocknen“
Unter der Überschrift „Schäuble gegen Apple & Co.“ berichtet die Tageszeitung über den zum Scheitern verurteilten Versuch der EU, Steuer-Schlupflöcher für multinationale Konzerne zu schließen. Auch die neue, Deutsch-Britische Initiative dürfte gegen die Finanz-Oasen in Luxemburg und Co. nur wenig ausrichten können:
[…] Apple fachte den Ärger jetzt sogar noch an. Die Stilikone ist auch deshalb so profitabel, weil sie kaum Abgaben auf Auslandsgeschäfte zahlt. Das wertvollste Unternehmen der Welt berappt nach eigenen Angaben für seinen Auslandsgewinn in Höhe von 28,7 Milliarden Euro nur einen Steuersatz in Höhe von 1,9 Prozent, gut eine halbe Milliarde Euro.
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