Commuter Cases: Schlanke, robuste Schutzhüllen von Otter
Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür und damit nicht nur bei Wintersportlern öfter mal nasse Klamotten oder eine Rutschpartie im Schnee. Auf euer iPhone solltet ihr dabei besonders aufpassen, denn über den Dockanschluss oder die Ohrhörerbuchse ins Gerät gelangte Feuchtigkeit muss zwar nicht zwangsläufig für einen Defekt sorten, kann jedoch für Garantieverlust sorgen wenn der verbaute Feuchtigkeits-Indikator anschlägt.
Vor diesem Hintergrund denken vielleicht auch Taschenmuffel über den temporären Einsatz einer Schutzhülle nach. Eine recht robuste und optisch dennoch akzeptable Option bietet sich mit der Commuter-Serie von Otterbox – einem für seine extrem robusten Outdoor-Cases bekannten US-Hersteller. Das iPhone steckt in einer schlanken Silikonhülle, die offenen Anschlüsse mittels Schutzklappen verschließt und auch die Lautstärke- udn Standby-Tasten abdeckt, deren Bedienung aber dennoch zulässt. Ein Kunststoffrücken sorgt für zusätzliche Stabilität, zudem ist im Lieferumfang eine Schutzfolie für den Bildschirm enthalten. Einen Sturz in die Regentonne wird das iPhone natürlich auch mit dieser Hülle nicht überleben, gegen Spritzwasser und Schnee sollte das Gerät aber recht gut geschützt sein. Der Nachteil liegt eines solchen Schutzanzugs auf der Hand: Verschlossene Ports erfordern etwas Gefummel beim Einstecken der entsprechenden Stecker und in ein Ladedock oder Soundsystem passt das iPhone mit Hülle schon mal gar nicht.
Otter bietet die Commuter-Hüllen in zwei Varianten an: Uns gefällt das etwas schlichtere Commuter TL besser (26 Euro bei Amazon), das Commuter Case ist dank des auch seitlich übergreifenden Plastikrückens dafür etwas robuster (35 Euro bei Amazon).