Businessweek: Phil Schiller zum AppStore-Zulassungsverfahren.
In einem Interview mit der Businessweek adressiert Apples senior vice-president, Phil Schiller, die Kritik am AppStore-Zulassungsverfahren und liefert uns neben netten, aber leider Substanzlosen Zitat-Schnipseln
„We review the applications to make sure they work as the customers expect them to work when they download them. […] Developers are generally glad to have this safety net because usually Apple’s review process finds problems they actually want to fix„
eine Hand voll Zahlen. Demnach werden knapp 90% der nicht zugelassenen Applikationen wegen technischer Mängel abgelehnt. Bugs und kleine Fehler im Code, verhindern die Zulassung nur temporär. Ein Service der Entwicklern helfen und die Nutzer vor frustrierenden Shopping-Erlebnissen bewahren soll. Gut 10% der Applikationen werden als „inappropriate“ zurückgewiesen, der Rest fällt in eine von Apple nicht näher beschriebene Grauzone. Im Artikel führt Schiller beispielhaft eine „application intended to help the user cheat at gambling in casinos“ an.
In einem Satz zusammengefasst: So wie es ist, ist es gut. Wir ändern erst mal nichts.