Ausprobieren: Touch Pianist und MosaicTouch
Zum Testen der Musik-Applikation Touch Pianist reicht der Abstecher auf die Webseite der Macher. Das musikalische Spielzeug lässt sich nämlich auch im Web ausprobieren.
Einmal geladen, offeriert euch der Touch Pianist eine Reihe von komplizierten Klavier-Klassikern, die sich mit einem einfachen Tastendruck (am Rechner) bzw. einer schnellen Touchscreen-Berührung (auf iPhone und iPad) spielen lassen. Anstatt die richtigen Noten bzw. Tasten zu treffen, müsst ihr während der Nutzung des Touch Pianist nur auf den Takt, auf einen sauberen Rhythmus und auf die Länge der angeschlagenen Töne achten.
Das Konzept kombiniert Elemente die ihr bereits vom Hackertyper oder aus Spielen wie Tap Tap Revenge und Guitar Hero kennen solltet und bietet darüber hinaus eine Midi-Schnittstelle an, die den Einsatz externer Klaviaturen gestattet.
Im Web komplett kostenlos, verlangt der Touch Pianist unter iOS kleine Einmalzahlungen für neue Lieder. Der Einsteigs-Song kann jedoch ohne den Griff zur Kreditkarte durchexerziert werden. Klingt merkwürdig – macht aber großen Spass.
(Direkt-Link)Gesichter verpixeln mit MosaicTouch
MosaicTouch ist aktuell erstmals gratis erhältlich und könnte euren iOS-Werkzeugkoffer eventuell um ein brauchbares Foto-Tool ergänzen. Die App zur Bildbearbeitung bietet euch genau eine Funktion an: Das Verpixeln von Bildausschnitten.
Nach dem Start der App wählt ihr eine Pinselgröße (bei Bedarf zudem eine Highlight-Farbe) und berührt die Foto-Bereiche, deren Inhalte ihr unkenntlich machen wollt. Die so editierten Bilder lassen sich anschließend wieder im Kamera-Archiv speichern.