Patentabteilung: Biometrie-Sensoren & Navi-Restriktionen
Die von Apple in der Vergangenheit veröffentlichten Patent-Anträge verraten nur wenig über die kommenden Features der anstehenden Geräte, gewähren uns jedoch den kontinuierlichen Einblick in die Köpfe der verantwortlichen Entwickler lassen mögliche Soft- und Hardware-Änderungen bereist erahnen. So auch dieses mal. Zum einen zeigt der 11 Seiten starke, Ende 2007 unter der Headline „Intelligent Restriction of Device Operations“ eingereichte Patentantrag Wege und Mittel auf, die Nutzung eines Navigationssystems sicherer zu machen. Geschwindigkeitssensoren könnten verhindern, dass das Navi während der Fahrt bedient wird, Sprachsteuerung könnte den Blick des Fahrers auf der Strasse ruhen lassen, die automatische Erkennung von welcher Seite aus Touch-Eingaben das Gerät erreichen, würde dafür sorgen, dass das Navigations-System nur vom Beifahrer bedinet werden könnte. Nicht vom Fahrer selbst.
Neben der Ablenkungsfreien Auto-Führung hat Apple sich zudem mit der biometrischen Zugangskontrolle zum iPhone beschäftigt. In der Patentschrift über „Embedded Authentication Systems in an Electronic Device“ heißt es:
„The authentication system may include one or more sensors operative to detect biometric information of a user. The sensors may be positioned in the device such that the sensors may detect appropriate biometric information as the user operates the device, without requiring the user to perform a step for providing the biometric information […]“
So könnten zukünftige iPhone-Generationen den Fingerabdruckssensor direkr im Touchscreen-Display verbauen. via iLounge, AppleInsider & fscklog