VIMpay Sparda startet in Kürze
Apple Pay lite: Drei Sparda-Banken machen Kooperation offiziell
Drei Sparda-Banken haben die bereits am Montag aufgekommenen Gerüchte über eine bevorstehenden Kooperation mit VIMpay (und der dann ebenfalls möglichen Nutzung von Apple Pay) nun mit einer offiziellen Pressemitteilung bestätigt.
Wie von ifun.de berichtet kochen die Sparda-Bank West und die Sparda-Bank Baden-Württemberg fortan ihr eigenes Süppchen – nun hat auch die Sparda-Bank München bekanntgegeben, die als dritter Partner an der VIMpay-Kooperation beteiligt zu sein.
Das Angebot der drei Finanzinstitute: Sparda-Kunden laden sich die kostenlose VIMpay App auf ihr Smartphone herunter und erstellen einen VIMpay Account. Im Anschluss daran wird automatisch eine digitale VIMpay Mastercard erzeugt und mit dem Sparda-Konto des Kunden verknüpft.
Die digitale Mastercard lässt sich auch in alle aktuellen Wallet-Apps der bekannten großen Provider integrieren. Je nach Smartphone oder Smartwatch der Kunden können sie auf diese Weise mit VIMpay auch Apple Pay, Google Pay oder Garmin Pay benutzen. Da es sich bei der virtuellen Mastercard um eine reine Guthabenkarte handelt, kann das Konto beim Shopping nicht ins Minus rutschen. Das Jahreslimit ist auf 2.500 Euro begrenzt.
Den Kunden der drei Banken soll die Enge Kooperation der Kreditinstitute mit VIMpay zudem weitere Vorteile bringen: Anwender sollen die VIMpay App mit einem Kartenguthaben von 200 Euro ausstatten können und eine sogenannte Blitz-Aufladefunktion nutzen, mit der sich das Kartenguthaben in Echtzeit um 100 Euro erhöhen lässt.
Die Kooperation startet unter der Marke „VIMpay Sparda“ in Kürze (ab Mai). Mehr Informationen zum Thema hält die Sparda-Bank West hier bereit.