Proxy-Karte lässt sich aktivieren
Apple Pay: Curve-Kreditkarte startet offiziell
Fünf Tage nachdem es ersten Nutzern plötzlich gelang, die Curve-Kreditkarte in das iOS-Wallet hinzuzufügen, informiert das Unternehmen heute auch offiziell darüber, dass man fortan als Zahlungspartner von Apple Pay auftreten werde.
Anders formuliert: Ab sofort braucht es kein glückliches Händchen und zahlreiche Anläufe mehr, um die Mastercards der England ansässigen Banking-Plattform zu aktivieren. Das Hinterlegen der Curve-Karte ist nun allen Bestandskunden möglich.
Enjoy all the benefits of your Curve card using Apple Pay. It’s the easy, secure,
and private way to pay. pic.twitter.com/V7v70mod6u— Curve (@imaginecurve) January 28, 2020
Curve bietet sich als Proxy-Lösung für Nutzer an, die bereits über eigene Kreditkarten verfügen. Selbige lassen sich als Zahlungsmittel für die Curve-Karte hinterlegen und belasten diese bei anfallenden Umsätzen dann direkt. Curve ist so in der Lage nahezu beliebige Kreditkaren in valide Zahlungsmittel für Apple Pay zu verwandeln.
Beim Einkaufen bezahlt ihr mit Apple Pay -> dies belastet eure Curve-Karte -> diese belastet letztendlich Karte eurer Hausbank.
Einen Erfahrungsbericht des Curve-Angebotes inklusive der Gegenüberstellung mit Prepaid-Angeboten wie Revolut und boon könnt ihr in diesem Januar-Eintrag des NoCash-Blogs nachlesen.