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Apple: Game Center Optionen, weitere RFID-Hinweise, problematischer iAd-Start

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  • GameCenter-Optionen deuten baldigen Start der Highscore-Liste an: In der aktuellen iOS 4.1 Vorabversion (der 500MB große Download wurde am 3. August unter den registrierten iPhone-Entwicklern verteilt) lässt sich die hier besprochene System-weite Highscore-Liste, das GameCenter, bei Multiplayer-Spielen nun auch deaktivieren. Die in der Kindersicherung des iPhones abgelegte Funktion könnte besorgten Eltern die Möglichkeit bieten, Multiplayer-Spiele zu untersagen und dürfte eine der letzten Feinschliff-Arbeiten in Apples Spiele-Zentrale gewesen sein. Wir gehen davon aus, dass das GameCenter mit Veröffentlichung des iOS 4.1 bereits Einsatzbereit sein dürfte und von zahlreichen Spielen unterstützt wird.

  • Apple stellt NFC-Experten ein: Seit Mitte 2009 drehen die Gerüchte um eine mögliche RFID-Integration im iPhone bereits ihre Runden. Entsprechende Patentanträge und Spekulationen lassen sich in unserem Archiv nachlesen. Der RFID-Support in zukünftigen iPhone-Generationen könnte – ähnlich der in England genutzten U-Bahn Tickets – zur Nutzer-Identifikation und zur drahtlosen Zahlung dienen, bietet sich aber auch für etliche Business-Anwendungen an.

    Ein weiterer Hinweis auf die Implementation möglicher RFID-Komponenten in eine der nächsten iPhone-Generationen liefert nun Apples Einstellung des Experten für „Near Field Communications (NFC)“, Benjamin Vigier. Vigier könnte Apple unter anderem in Stellung gegen Nokia bringen. Die Finnen wollen spätestens 2011 alle hauseigenen Mobiltelefone mit NFC-Support ausliefern.

    Das im Anschluss eingebettete Video (Link für iPhone-Nutzer) zeigt nur ein Konzept, gibt euch jedoch einen ersten Eindruck des iPhone-Einsatzes im Bereich der Near Field Communication.

  • Apple kontrolliert iAd-Werbeanzeigen: Nach Informationen des Wall Street Magazins scheint der Start des iAd-Programms – der von Apple im iOS 4 integrierten Option zur Werbevermarktung – nicht nur für gute Umsätze, sondern auch für Irritationen bei den teilnehmenden Werbern gesorgt zu haben. Ähnlich der Eingangskontrolle für AppStore-Applikationen soll Apple auch den für die Werbegestaltung verantwortlichen Marketing-Abteilungen auf die Finger geschaut und sich stellenweise sogar in den kreativen Gestaltungs-Prozess der Anzeigen eingemischt haben. „[…] That has made the creation of mobile ads laborious, taking about eight to 10 weeks from brainstorm to completion — longer than normal for most mobile ads, executives said. […]


iPhone RFID: object-based media from timo on Vimeo.

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16. Aug 2010 um 09:21 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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